Sonntag, 5. Februar 2017



zentimeter-
metermeter-
kilometerschrift 2
 

Preview zur Akademie EXPO am 17. Mai 2017

 
pariser manuskripte
( catherine viollet )

 


 
 
gewellte manus
 
 


 
 
manus im winterschlaf
 


 
 
der mund ist aufgegangen
 
 
 
 

Dienstag, 31. Januar 2017

zenti   ---------------------------  meter

m   e  t  e  r   ------------------------  m  e  t  e  r

k   i   l   o ----------------- m  e  t  e  r-
S C H R I F T

Preview zur Akademie EXPO am 17. Mai 2017

  
zenti --- meter --- Schrift
  

 

meter --- meter --- Schrift



 
k i l o m e t e r -
S C H R I F T
 



 
 
 
 
 

Dienstag, 3. Januar 2017






ME MYSELF & I

A B C  und  1  2  3


C

von der beschreiblichen lust, einen stift zwischen daumen & zeigefinger zu führen.

von der beschreiblichen lust, einen stift zwischen daumen & zeigefinger spazieren zu führen.

von der beschreiblichen lust, einen wetter – sonne – regen- sommer – winter – wind - & sturmfesten stift zwischen daumen & zeigefinger spazieren zu führen.

von der beschreiblichen lust, einen wetterfesten, zeit = morgen – abend – tag - und nacht - beständigen stift zwischen daumen & zeigefinger spazieren zu führen.

von der beschreiblichen lust, einen wetterfesten  zeitbestän-digen stift zwischen daumen & zeigefinger ( rechts ein see, links der wald, oh, über diese landschaft! ) spazieren zu führen.

und von der noch ungleich grösseren lust, sich von demsel-ben spazieren führen zu lassen. via daumen & zeigefinger.


liebes Duplikum,

Croco ( sein konzept ) hat mich auf den *Hinwurf* gebracht.

Und als ich heute morgen beim Frühstück meine drei Sorten

Brot: ein Stück Vollkornbrot, ein Eiweissbrötchen, ein Laugeneck auf dem über ausladenden Teller gesehen habe, da kam mir der gedanke, sie verschieden anzuordnen. Als Deckel - oben und unten - zwei Stück. Und als Belag - in der Mitten – ein Stück.  Und schon war die IDA-idee zum ‚mit brot belegten Brot’ da. Einfach da.

Hier ist sie.

IDA belegt Brot mit Brot.

IDA belegt Brot dünn/dick mit Brot.

IDA belegt Brot schnell/langsam mit Brot.

IDA belegt Brot geschickt/ungeschickt mit Brot.

IDA belegt Brot instinktiv mit Brot.

IDA ißt eine doppelt mit Brot belegte Schnitte, Scheibe, Bemme, einen Knust.

IDA belegt Brot voll mit Sonnenblumen-, Kürbiskern-, Dinkelbrot. Alles bio.

IDA vertut sich und hat Schwarzbrot mit Weißbrot belegt.

IDA entschuldigt sich beim Duplikum, und das heißt:

bei EUCH, für das Versehen.

SIE kennen IDA noch nicht? Dann muß ich sie IHNEN und EUCH sie vorstellen.

IDA ist erfinderisch. Sie braucht Verbraucher für ihre Pro-

dukte. Wie hoch schätzen SIE den Absatz für mit Brot belegte Brote ein? Es gibt ja auch mit brot belegte Schusterjungs Brötchen Schrippen Semmeln …

Das mit Brot belegte Brötchen ist ihr Favorit.

Es kaut sich wie Gummi und doch deutlich besser als Gummi. Besonders rechts oben. in IHREM mund versteht sich.

Da ist es wieder. Das mit Brot belegte Brot.

Ein Walnußbrot, ein Haselnußbrot, ein Stück Mandel- ein stück Feigenbrot. Mandel- & Feigenbrote sind Spitze.

Sie gehören genau in diese – unsere – Neujahrszeit.

Erster erster war Vorgestern.

IDA belegt zwei dreieckige mit einem viereckigen Stück Brot.

IDA belegt zwei viereckige mit einem dreieckigen Stück Brot.

IDA belegt Brote doppelt und dreifach mit Brot: Doppler, Trippler.

IDA belegt Brote inständig anständig mit Brot.

IDA erfindet das Brandwich.

Was mag das wohl sein? Ein mit brot belegtes Sandwich.

Wir wollen das mit Brot belegte Sandwich als Brandwich gemeinsam feiern. sie hat die wortzusammenziehung von Brot und Sandwich erfunden. Zwei Scheiben aussen und eine inmitten. Das schmeckt. Das schmeckt schmackig.

Zeugt von Geschmack.
Im Tage-Buch-Baum sitzend.

Da ist es wieder. Das in gewöhnlichem Schwarz gedruckte

mit Brot belegte Brot.

IDA belegt.

IDA belegt mit belegter Zunge.

IDA versteht etwas von Brot.

IDA versteht sich aufs belegen.

IDA belegt einfarbiges Brot mit bunten lebensmittelfarbigen Schnitten. Wie Antoni Miralda. Rote gelbe grüne weisse blaue gelbe orange giftgrüne zitronengelbe aquamarinblaue sind darunter.

IDA präsentiert ihre belegten Brote polyvisionscolorschön.

Outet sich in Brot.

IDA belegt Brot mit Knusperbrot. Es knispert.

IDA baut einen Burger aus Brot, den Brot – oder Breadburger.


IDA baut einen Brotturm aus Brot. Viele viele viele Schnitten inside.


IDA baut den Brotturm solange, bis der Küchentisch abstürzt. Nein, nicht der Küchentisch, sondern der Turm. Kurz vorher war der Turm noch der schiefe Turm zu IDA. Nun liegen die ineinander gehörigen Scheiben auseinander. Katastrophe.

IDA: cata-stro-phe. Die baguette wurde bisher noch völlig vergessen. Die baguette und das Ciabattabrot. Die baguette eignet sich dabei vorzüglich für Graubrot und Schwarzbroteinlagen. Dem Ciabatta steht Pumpernickel gut an.

Pumpernickel hat, besonders das westfälische, einen süßen Geschmack nach Rübensaft.

Das mit Pumpernickel belegte Ciabattabrot ist heute IDAS Knüller. Es mundet. Es macht Appetit. Es sieht so appetitlich aus. Unser täglich Brot gieb uns heute.

IDA paßt. Sie hat gerade ein stück Norwegerkäse zur Hand.

Drauf damit und ab geht die Mundfahrt in den Magen.





ME  MYSELF & I

A B C  und  1 2 3


B

Plakativer Entwurf für einen jungen Mann
( youngster – young star ) der next generation. Mit einer festtagsbeding
ten kleinen Verspätung abgesandt.

Hallo DIR, wie geht es DU?


liebeR Croco,

hallo DIR, wie geht es DU ist eine Verdrehung. Die Verdrehung von DIR und DU ist von DIR. Und ich habe sie gerne beibehalten. Der Grund dafür ist einfach: die Frage prägt sich so viel besser ein. Nun möchte ich es aber wissen, wissen, wie es DIR geht. Meine Vermutung geht dahin, daß DU gerade vernetzt bist. Voll vernetzt, stockvernetzt …

DU fischst im Internet mit DEINER Angel nach statements, infos, facts und argumenten. Oder surfst einfach nur in den Gewässern von opera, facebook und twitter.
Danach – davor - dazwischen ( dreimal da ) gehst DU laufen. Immer um den See. Mal links, mal rechts herum. Und bedauerst dabei, noch keinen laufgerechten Computer herausgefunden zu haben. Bei 20 km Stundengeschwindigkeit googlen, das wär doch was. Fortschritt hat das Wort. Er braucht ja nicht gerade marathonfest zu sein. Soviel zu DIR. Und nun umgekehrt, wieder eine Verdrehung, interessierst DU DICH für mich und willst wissen, was ich …
… . also: ich habe gerade Schnee weggefegt, mein Lieblingspräludium von Johann Sebastian Bach ( ausser Bach ist alles Krach ) voll aufgedreht und schlage das Tagebuch – DU nennst es oft spöttisch VERtagebuch – auf, bereit, es zu beschriften.

Mein blog im social network heisst:

Die transparente Frau im Netz.

Er darf von allem handeln: Lust und Frust, Rosen und Mimosen, einem und anderen Umständen. Orten wie Cafe Einstein, Restaurant cum laude, Kneipe Rutz = amusement, balinisch amüsemang. Dem allgemeinen Zuviel des Guten und dem besonderen Zuwenig des zum Bersten bestehenden Besten.
Also wirklich und unwirklich von allem nur nich ( balinisch für nicht ) von meiner Liebe zu N., big N, die im verborgenen bleiben muß und will.

Daher hören sie, die blogs, auch auf den Namen, denn sie sind lebendig wie Personen: ‚blogs nicht über die Liebe.’

Sklovski hat mir das mit ‚Zoo oder Briefe nicht über die Liebe’ seinerzeit brillant vorgemacht.
Nun ist es mit der Liebe so. Alles, was der Liebende anfaßt, wird zu Gold. Und die Welt kann darüber verhungern. Fall Midas, der Griechenkönig, welcher einen Wunsch bei den Göttern freihatte, und dies gewollt hat: alles, was meine Hände berühren, werde Gold. Und die Katastrophe tritt ein: es ward. Der Fall Rumpelstilzchen, mein Fall, liegt anders. Rumpelstilzchen sagt: ‚ach wie gut, daß niemand weiss, daß ich Rumpelstilzchen heiss’. DU bist dieser niemand, lieber Croco, DU weißt, daß alles von Liebe handelt, wenn ich nicht von der Liebe schreibe. DU kommst mir auf die Schliche.
Das macht nervös.

‘Tis love which makes the world go round.’
gertrude stein.

‘Tis love which makes the wor.d go round.’
ginka steinwachs.

Oder noch stärker: liebt oder bringt euch um.
Inhaltlich mit mir einverstanden, denn DU liebst DEINE Cocofrau, wirst DU doch nicht müde, mich von der Handschrift weg in die digitale Welt der Kommunikation hinüber zu wünschen. Hinüber oder herüber? Wieviel Zeit ich spare, wenn die Tagebücher gleich vom Bildschirm kommen und nicht dort kleben bleiben, wo sie entstehen, auf dem weissen Blatt Papier.
Ich zitiere dazu Adorno: ‚aller Fortschritt ist regressiv’.
Und verteidige meine Handschrift als Abseits vom mainstream(ing). DU lachst, wie so oft, wenn mir Wortspiele gelingen. ‚ Da bist DU unschlagbar’, sagst DU. Und fügst hinzu: ‚Ich würde gerne mehr über big N. wissen. Wie gross ist der denn in KB in MG?’ ( Die Person als Datei ).
Ich sage: ‚Gross. Einfach gross. Er bedeckt den ganzen Bildschirm.’ DU sagst: ‚ Aber von DIR, da muß doch auch etwas überbleiben’. Ich sage: ‚sehr richtig und setze mich rechts unten ins Bild’ . Und dann sage ich nach einer Weile: ‚Ist denn nicht der ganze Bildschirm ‚ich’? Jetzt sind wir beide sprachlos. Und das aus zwei Gründen. Erstens weil mein Brief an DICH mit DEINEM Brief an mich endet ( dritte Verdrehung ) und zweitens, weil wer zwei Krippen gleichzeitig mit Hafer bedient und sich dann nicht für ‚für’ und wider ‚wider’ entscheiden kann, oft – wie der buridansche Esel zwischen zwei Heubündeln – verhungert.

L o v e   g   i   n   k   a

P.S.
Crocolino, DU hast mir einmal gemailt, daß DU die kleinen Apercus von mir magst, das Hingeworfene. Hier zum Abschluß wieder so ein Hinwurf. 

ginka steinwachs: 

der dichter als wohnmund gottes
der maler und geiger als hand
der organist als rippe
der stripper als glied
der mönch als herz
der schlachter als hode
der zuhälter als hinterbacke
der friseur als locke
der bäcker als braue
der hörspieler als ohr
der regisseur als auge

Dienstag, 13. Dezember 2016

ME MYSELF & I ABC



 
ME MYSELF & I

A B C  und  1  2  3


A

 

Brief  an eine junge Frau der next generation

 

liebe  C O C O,

 

DU fragst, was ich zur Zeit mache.

Hier meine Antwort, so kurz es geht.

Ich sammle  B L O G S,
day by day-posts, die ich zuvor nicht rausgelassen, sondern im stillen Kämmerlein habe schlummern lassen. Während draussen die Geldgeschichte tobt und andere AutorINNEN sich Marktanteile sichern, habe ich auf ihre Stunde gewartet und die schlägt /// jetzt.

Wovon handeln die B L O G S,
was posten sie wem?

Sie handeln von einer ersten Person: mir.

Das kann jede/r.

Aber sie handeln von einer ersten Person, mir, so, daß sie auch von der zweiten Person DIR handeln. In der Weise, daß der/die andere sich darin wieder erkennt.

Das ist schon schwerer, aber nicht schwer.

DU kannst sie NACHRICHTEN AUS DEM ICH, nennen.

Ich ziehe das Wort Lachrichten vor, weil entweder andere oder ich selber darüber lachen, was für Eselsohren ich manchmal habe, die tumbe Tör/IN.

Wie ich immer wieder in eigene Gruben falle, die beim Leser/der Leserin dann vielleicht zu Grübchen werden. Das heißt: sie handeln von Misses g. und deren Missgeschicken, den kleinen Sorgen des Alltags von Montag bis Freitag, der längst kein ALLtag oder Tag des Alls mehr ist, wie kosmisch er sich auch immer gebärdet.

Was steckt dahinter, was verbirgt sich hinter den posts?

Ein bestimmtes Ziel, das ich mir bereits vor Jahren gesetzt habe:
der Wunsch,  eine  g l ä s e r n e   F r a u
zu werden, transparent, ja geradezu transpa-apparent, gleich in der Transparenz aufscheinend, und das heißt vollkommen durchsichtig.

DU kennst meine Blickboxen. Ausdruck einer Vorliebe für transparente Plastik. Dafür mußte ich mir selbst auf die Schliche kommen, das braucht Schreibzeit, die sich für den Leser/die Leserin auf Lesezeit verkürzt.

Wie ich die B L O G S nenne? Meine posts heissen:
Nachrichten aus dem ich.
Neue Formel: mit dem Leser auf DU, das hat es schon gegeben.

Mit der Leserin auf ‚ich’ nicht.

Die Blick-Boxen sind Umschläge. Sie enthalten alles Mögliche von poetisch bis politisch, von banal bis radikal. Oft habe ich spätere Romane und Theaterstücke so begonnen. Viele Einträge sind in sich selbst Gedicht. Es gibt aber auch Liebesbriefe und kleine Lehrveranstaltungen, besonders für die Kurse in der Sommerakademie auf Zakynthos.

Zeitweise laufe ich in den B L O G S für H.&M. oder Lidl auch Reklame. Dann sind die Beiträge Verbraucherjournalismus.

Oft klebe ich alles Mögliche ein, aber damit ist es heraus: meine  B L O G S  sind nicht digital, sondern analog und bestehen zu 100% aus Handschriften.

Oh der Graus! 

Handschriften, Manuskripten, Doppelgraus!!

und sie nennen sich auch noch ‚trésors’, Schätze, trésors de la manuscriterie ginka steinwachs, und liegen ::::: jetzt kommts ::::: seit dem 5ten Dezember 2014 zum Teil auch bereits im ARCHIV DER AKADEMIE DER KÜNSTE ZU BERLIN, wo sie entsprechend behandelt und von Fachkräften um Sabine Wolf mit allem Notwendigen: Inventarnummer, Stempel, Schuber, Aufkleber versorgt werden.

Was nun aber auf u-n-s zukommt, das ist ihre  E X P O.

Und da kann ich DEINEN jugendlichen Übermut,
DEINE Frische,
DEINE Hingabe und
DEINEN Ideen-Sprudel brauchen. Von
DEINEM Fachwissen und
DEINER Geschicklichkeit in der digitalen Welt gar nicht zu reden. Sie soll Mitte Mai 2017 stattfinden, wird ‚Archiveröffnung’ sein und einen Teil des Studiofoyers im Hanseatenweg ausfüllen. Wie würdest DU sie nennen? Tor im Labor?
Ich habe sie unter der Überschrift:
ME MYSELF & I
A B C und 1 2 3
bereits vor Augen.

Mit einer Schriftwand links, einem Film in der Mitte, einer Präsentation in Vitrinen und einer Miniperformance von mir.

Mehr für jetzt nicht.

Als Vokalsparerin wie immer h r z l

 
DEINE ginka

Dienstag, 22. Mai 2012

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kleine prosa

OHRWORT

und wenn ich nicht gestorben bin, dann lebe ich heute noch. mein name ist   w i l h e l m  grimm, und ich bin der ältere bruder von   j  a  k  o  b    grimm.  gemein-sam sind wir die  gebrüder   g r i m m, verfasser der deutschen kinder- und hausmärchen.
ich bin wie hans im glück  i n   einer glückshaut gebo-ren.  i  n   der glückshaut stecke ich und  darin  bleibe ich stecken. ich habe *wünschliche* gedanken.
ich lebe in einer jungen zeit, wo das wünschen hilft.
wir haben uns kinder- & hausmärchen gewünscht … und wie sehr haben die ersten siebzehn auflagen unse-re kühnsten wünsche übertroffen.
ausrufungszeichen. übertroffen!
die ersten siebzehn auflagen haben unsere wünsche kinder- und hausmärchenhaft übertroffen.
diese ausrufung gibt uns ein zeichen.
wünschen hilft.
deshalb hat der klang noch sinn & bedeutung.
das ist leicht abzumerken.
vignette ( gabi francik )
h i e r  sind wieder haus- und kindermärchen anzu-kündigen, die ihre haut, eine ganz eigene glückshaut, zu markte tragen.
anstelle eines vorwortes mit V, aber ohne H, schreibe ich dazu ein ohrwort mit H aber ohne V.
das OHRwort bringt sich zu gehör.
es ist an die offenen ohren der hörer gerichtet.
anders gesagt: es geht von mund zu OHR.
und kann und darf und wird deswegen auch weiter-
gesagt werden. von jungen in alte und von alten in junge ohren, soweit der himmel geht.
und weil es so gut ist, als habe ich das OHRwort schon geschrieben, während ich es schreibe, und weil es so gut ist, als hätten SIE das OHRwort schon gehört, während SIE es hören, kann ich ja getrost anfangen, zu gehör bringen und hören lassen, was sich wie gehört.
vignette ( gabi francik )
aus: die prinzessin mit den schmutzigen fingernägeln
LACHWORT

jakobs mundfahrt

…..
…….

vorzeiten gab es ein land
wo die nacht immer hell war,
weil der schultheiss den mond für drei taler gekauft,
an einem hohen eichbaum befestigt, ihm täglich öl aufgegossen, ihn rein erhalten, und dafür wöchentlich zween groschen von den landleuten erhalten hat.
nun war es aber ganz stille in diesem land.
bei der nacht war zwar taghelles licht zu sehen, aber nirgends nicht ein laut zu hören.
diese lautlosigkeit der nacht hatte es in sich.
Sie machte die landleute erst unruhig, dann trübte sie ihren schlaf, dann betrübte sie ihre seelen.
endlich über eine weile so kamen sie im rathause zusammen, beratschlagten sich, hielten rat unter-einander und einigten sich auf folgende


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Bekanntmachung
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
wir ……. die unterzeichneten
haben am …… des monats …. des jahres ….
um dreiundzwanziguhrneunundfünfzig
mit höchstderoselbem placet beschlossen, den beschluß gefaßt und bekräftigen ihn hiermit auch urkundlich, unseren
stillen MOND
gegen einen
lauten MUND
auszutauschen, alldieweil für uns kein schöner ding ist, als ein mund, der spricht
als ein mund, der küßt
als ein mund, der schmatzt
als ein mund, der schlürft
als ein mund, der plappert
ein mund, der verschlumpunzt
ein mund, der singt,
ein mund, der lEbt
ein mund, der lIebt
ein mund, der lEIbt
ein mund, der lOobt
und ein mund, der lAbt.
E I EI O A  =  A E I O
kurz: wir wollen einen zunehmenden mUnd und einen mUnd, der zunimmt.
wir wollen einen abnehmenden mUnd und einen mUnd, der abnimmt.
wir wollen einen h a l bmUnd und einen g a n z- mUnd am himmel haben.
schon morgen hängen wir zu unserer freude den ganzmUnd am himmel auf, und die kunde davon verbreitet sich in alle lande. und zuvörderst sagt uns der mUnd die  g e l b e  woche der prinzessin auf, damit erheitern sich unsere seelen, und dann fährt der mUnd mit der  w e i s s e n  woche fort und damit enttrüben sich unsere nächte.
unserem mUnd ist die prinzessin MIT, die prinzessin MIT den schmutzigen fingernägeln, unsere prinzes-sin, einprogrammiert.
Pr…inzessin und Pr…ogramm haben schließlich auch die ersten schwersten buchstaben miteinander gemein.
ton ab.
licht aus.
und so tauscht unser land denn das licht gegen den ton.
vignette: gabi francik
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flying lesbians,

produkt einer schreibenden AUTOMATIN
d   r   a   m   o   l    e   t    t &
transgenderline für b. ehnes

aus: berliner bilderbogen
lützowplatz
oder: ischWitz und ischFitz

hilfe, hiilfe, zu hiiilfe!
dieser text  ( oldie )  ist konstrukt.
bis auf die lebenden personen, denen
kunst allein  nicht beikommt.

ischWitz sieht aus wie eine madonna aus der zeit der schwarzen romantik, die in die breite gegangen ist.
ischFitz imitiert perfekt das image eines als strich-junge verkleideten französischen parachutisten.
beide nehmen ihre herkunft aus einem waffenlager.
sie haben sich gerade eine walther 8 pistole mit neun schuß zugelegt.
auf & auf & auf.
auf der straße nehmen leute, auf die sie gezielt haben, sie aufs korn.
darum ist ihnen die strasse verleidet.
bei tisch saugen sie eier, die man ihnen untergescho-ben hat, lautstark aus und bis aufs dotter in sich hi-nein.
darum ist ihnen der tisch hoch willkommen.
ischWitz schlägt mündlich eischnee zu schaum-speichel, ischFitz gibt sich dem genuß eitriggelben eigelbs sinnenfreudig hin.
ihr kulinarischer küchenkalender ( KUKÜ ) umfaßt sonst noch krokodile, die sie schlangen, schlangen, die sie salamandern, salamander, die sie fröschen, frösche, die sie krebsen und krebse, die sie austern vorzieht.
das ganze will in burgunder geweicht und in butter gesotten sein ( BURBU ).
bei tage hört ischWitz nah und bei nacht sieht ischFitz fern. bei tage sieht ischWitz rot und bei nacht macht ischFitz blau.
die frauen rund um den lützowplatz zollen ihnen ihren tribut: sie kommen, die eine mit einem kartoffelschäl- die andere mit einem braten- die dritte mit einem weissbrotmesser.
wie sie aussehen?
ischWitz langem haar ist eine tendenz zur erde eigen.
es ist leicht gewellt und fällt und fällt.
ischFitz kurzes haar reckt sich in die höhe.
es ist nagelkurz gekappt und steht zu berge.
im übrigen kann frau sagen, daß ischWitz malt – jedefrau soll malen – und daß ischFitz liest – jedefrau soll lesen.
jeder frau ist lesen pflicht.
wie sie sich anreden?
ischWitz sagt *kati* zu ischFitz.
jedefrau soll zu jederfrau *kati* sagen.
ischFitz sagt *kati* zu ischWitz.
jedefrau soll zu jeder frau *kati* sagen.
jedefrau sagt jederfrau ihren namen ins gesicht.
denn der name *kati* erleichtert die unterscheidung.
wenn sie in der redaktion der *hexenpresse* sitzen, dann klopfen ischWitz und ischFitz diese und andere sprüche auf sinn, unsinn und hintersinn ab.
merkspruch: trenne nie F W,
denn es tut ihm weh.
wohin sie gehen?
den tiergarten mit seinen menschenfressenden krokodilen, hochgiftigen riesenschlangen, feuerspei-enden salamandern, quäkenden wetterfröschen, hoch-roten flußkrebsen und analgeschwängerten kanalau-stern durchschreiten *kati* und *kati* bei bedecktem himmel burberry-bedeckt.
ihre reitstiefel pochen auf wegsand.
der wiesengrund ist zu breiiger masse erweicht.
es hat seit den späten morgenstunden unterbrochen geregnet. die federnde hängebrücke, welche den krokodilstümpel krönt, wird von brüllenden löwen, die nach bestienart alle schwänze von sich gestreckt haben, bewacht.
die lichter des 21.ten berliner frühlingsfestes über-blenden den angrenzenden schlangenverseuchten rhododendronhain. das blaulicht des mercedessterns am europa-center und das blaue licht der streifen-wagen der polizei machen dem feuerwerk der sala-mander im rosengarten konkurrenz.
wer wird denn mit quäkenden wetterfröschen riesen-rad fahren, wenn es auf der gleichen seite des land-wehrkanals, nur ein kleines stück weiter weg, den garantiert rostfreien TURBOJET, modell der firma bähtz aus mössel an der maar zu besteigen gibt?
vom SUPERJET der firma pähtz aus pössel an der paar und vom ROUND-UP der firma wähtz aus stössel an der star vorderhand nicht zu reden.
jetzt aber los.
how long is now?
ischWitz fährt für ihr leben gern TURBOJET, die langen haare, denen eine tendenz zur erde eigen ist, sind dann leicht gewellt und fallen fallen.
ischFitz kann nicht nein sagen.
sie liest ischWitz jeden wunsch vom auge ab.
ihr nagelkurz gekapptes haar reckt sich dann in die höhe und steht zu berge.
der TURBOJET wird von einem pilaster mit vier sternen gebildet.
er erweist dem gestirnten himmel über sich reverenz.
erdgleich egozentrisch dreht er die eigene achse, während das geschmeiss der sterne sich mit blüten- kränzen aus glühbirnen liebessüchtig an den kalten raum verliert. ( sic ).
nur ungern schliessen sich ischWitz und ischFitz in die arme. aber was vermögen sie gegen den sog?
der anlaß ist gegeben.
gefahr im verzug.
gedämpfte hast schließt sie in immergrüne kabinen ein und läßt sie in rote plastikpfühle versinken.
*kati* und *kati* haben gerade noch zeit, den abzug der geladenen walther 8 pistole zu spannen, als die fahrt auch schon losgeht und die kabine mit ihnen abbraust wie der wind, das himmlische kind.
der motor heult auf.
da verwinkel – wankeln sich sterne.
ischWitz und ischFitz bekommen ohrensausen.
der kalte raum verlegt sich ihnen gegenüber aufs kreissen. wen oder was der wohl gebiert?
ischWitz und ischFitz werden ein eigentümliches augenflimmern darüber nicht los.
der motor hört auf, zu heulen.
nun jaulend, läuft sein getriebe aus.
das bremst die rasendrote fahrt der frauen plötzlich.
der run ins tintenblaue gezelt des abendhimmels bricht ab.
ischWitz, der schlangen-salamander-krokodil-kotz-übel ist, muß lachen.
ischFitz, die sich krebs-austern-froschvoll übergibt, stimmt ein.
der kassierer mit den schwarzen wimpern
der kassierer mit den schwarzen wimpern und den veilchenblauen augen mißversteht den witz und hätte die schultern seiner fahrgäste beinahe mit den finger-spitzen berührt.
vorsicht hochspannung, lebensgefahr!
die unterlassungssünde rettet ihm das leben.  
merkspruch: binde nie F W
denn es tut ihm weh.
obwohl das firmament über CONNYS FLIPPER-SCHAU sie wiederholt mit goldflitter berieselt, beschliessen ischWitz und ischFitz doch – eine frau ein wort – sich an diesem abend nicht auf das delphinspringen einzulassen und stattdessen den SUPER-JET der firma pähtz aus pössel an der paar fahrend zu erfahren. dafür gibt es einen guten grund:  
die unruhig auf- und abhüpfenden buchstaben der JET-reklame halten nicht weniger als 630 meter schienen, 21 meter höhe und 75 kilometer höchst-geschwindigkeit, die sie in vier sturztälern verspre-chen, für wen?
für die fahrgäste bereit.
es sind wenigste.
SICHERHEIT VOR ALLEM.
EINMAL JÄHRLICH ÜBERPRÜFUNG DURCH DEN TÜV!
auf felsichten brocken bei mondenschein sind schwarze madonnen am schönsten zu sehen.
in schwindlichten schluchten bei meteoriten-beschuß
bleiben nur parachutisten militärischer art fest.
ischFitz fährt auf den tod gerne SUPERJET.
ischWitz, deren weiches herz klopft, kann es ihr
nicht abschlagen.
so stürzen beide ins vergnügen und bestehen in
halsbrecherischer manier abenteuer.
der SUPERJET verhält sich zur achterbahn wie die weltweit gefeierte primadonna zur unbekannten chanteuse. ein kettenseil, das sich zur zerreissprobe dehnt, hievt muntere mobile in die höhe.
diese ist albartig veranlagt und gibt den fallharten blick auf sturztäler frei. wenn die mobile erst richtig in schwung gekommen sind, dann ziehen ihre katzenaugen im dunkel der nacht helle schlaufen.
je vier helle schlaufen zusammengenommen eine 8,
je vier achten zusammengenommen eine 8888.
auf das glockenzeichen, das lockt, besetzen *kati* und *kati* ein munteres mobil. sie keilen sich vorschriftsmässig ins gefüge der sitzbank ein und
lassen stromliniengeführte türen gehorsam beiseite.
eine sintflutliche vorrichtung zieht sie hoch.
das ist der auftakt zur *kati*- katapultierung in ein von donnerstössen erschüttertes, blitzartig erleuch-tetes gefälle. das *kati*- katapultierte mobil fegt,
als das glockenzeichen bockt, wie feuer über den gleissenden strang der schienen.
es überholt die geschwindigkeit im rausch und jagt das tempo, das sich verkrochen hat, aus dem loch.
ischWitz und ischFitz können gar nicht anders:
sie versprühen ihre seelen im raume.
magnetische kräfte pressen ihre körper leib an leib.
ischWitz, ausser sich, singt.
ischFitz bei sich, sinnt.
ich sage und schreibe nur vielsagend:
FLYING LESBIANS!
auf das glockenzeichen, das stockt, ist die fahrt vorüber. der operateur zieht in seinem kabuff die
bremskolben an, ischWitz und ischFitz werden gezwungen, das muntere mobil zu verlassen.
die vier sturztäler A B C und D der ludwig harigen
allseitigen beschreibung der welt gehören damit auf
die nikolas bornierte erdabgewandte seite der geschichte.
das ROUND-UP – können SIE noch? – der firma
wähtz aus stössel am grünen star ist eine gigantische faschingstrommel. sie ist oben aufgeschnitten wie eine konservenbüchse aus der fleischfabrik.
SIE denken dabei an den mittelalterlichen querschnitt des nürnberger narrturmes. aber der deckel muß dann abgehoben sein.
womit hier gearbeitet wird, das ist zentrifugalkraft.
haken und ösen, an denen die fahrgäste sich halten, schliessen zentripetal wirkende kräfte von verhäng-nisvoller wirksamkeit aus.
wenn der mechanisierte leierkastenmann im innern des apparats zu stimmen anhebt, dann beginnt die schwangere auster im tanzboden der luft zu kreisen. ischWitz und ischFitz, die beide auf leben und tod  ROUND-UP fahren, packen die gelegenheit beim schopf. gerade, als der gefährlichste moment gekommen ist, es kitzelt, steigen sie zu.
das gefährt ist keine raumSONDE, sondern raum-
KREISEL. ausschweifende bewegungsmanöver erlaubt es der kabine nicht.
der kreisel dreht und verdreht sich in sich selber.
eben hat die schwangere auster horizontal gelegen, da stellt sie sich vertikal auf und teilt die luft schneidend in zwei hälften. unter hundert stehplätzen, die leer stehen, ist es für ischWitz und ischFitz keine kunst, einen zu finden.
ischWitz lehnt ihr madonnengesicht an den haken.
ischFitz wetzt die parachutistenjacke an ösen glatt.
ein marksrück pro person läßt dem abenteuer freien lauf.
der leierkastenmann speit luftschlangen.
die luft entfährt harmonisch dem kreissaal des apparats.
eine losbude nebenan dreht mit einer orgelkantate durch.
die lebkuchenfrau daneben gibt einen schrillen ton an.
blues-vesper.
ischWitz und ischFitz fassen sich an die nerven.
der mechanisierte leierkastenmann leert den kasten bis aufs bier. das gebietet der losgelassenen narrheit der sausenden runde einhalt. in sturmeseile kehren
ischWitz und ischFitz dem fahrenden gewerbe den rücken zu.
sie reissen den mund erst vor dem ausschank einer baude mit glühwein auf, die heisses naß in weissen bechern feilbietet.
ihre augen schliessen,ihre zungen öffnen sich dem genuß.
erst als die hitze vom fußnagelbett bis zum haar-wurzelboden hochkriecht, nehmen sie es nachein-ander mit einer würfel,- wurf,- und schießbude und deren vereinnahmern auf.
in der wüste des lützowplatzes die würfelbude.
sie steht an einem der vier eingänge und ist dem
durchgangsverkehr sichtlich im weg.
ihre spielfläche ist ein einziger kahlschlag.
ein schild verheisst dem spieler ab 12 punkten
( treffer ) einen kleinen und ab 18 punkten ( voll-treffer ) einen grossen gewinn.
ischFitz hat eine, vom knobeln her, recht geübte hand.
sie wagts und gewinnt.
ischWitz hat keine, vom knobeln her, recht geübte hand. sie wagts nicht und gewinnt nicht.
der erste wurf von ischFitz ist ein treffer.
er trägt ihr mit 12 punkten kleine fische ein.
der zweite wurf – les jeux sont faits – bleibt im ergeb-nis deutlich unter der marke.
erst der dritte wurf, 18 punkte, volltreffer, bringt die spielerin groß heraus.
mehr ist aus der kahlgeschlagenen baude der wüste des lützowplatzes nicht zu holen.
die fische ins butterbrotpapier, das butterbrotpapier in die parachutistenjacke, die parachutistenjacke an den nächsten pfahl.
die fische in eine der drei jackentaschen, neben die öffnungen mit dem kartoffelschäl-braten- und weiß-brotmesser, neben die pistolenhülle mit der geladenen walther acht.
im sumpf des lützowplatzes sodann die wurfbaude.
sie steht – im regen durchaus keine oase – gewisser-maßen auf moor. sechs konservenbüchsen mal drei kehren triefnasse deckel auf einer attrappe von samt, auf einer attrappe aus holz, auf einer attrappe der erde, zur feuchten luft.
mit einer kugel.
wer alle büchsen auf einmal von ihrem platz auf der erde herunterreißt, bekommt es mit dem dackel in begleitung einer männlichen person in der bodenku-lisse zu tun, der ein seitliches losschiessen der bewer-ber, bei strafe des ausschlusses vom wurfspiel, bellend untersagt.
ischWitz ist irritiert. ihr erster ball geht voll daneben.
der zweite trifft die büchsenperipherie und erst dem dritten wurf bleibt es vorbehalten, die büchsenleiber zum umfallen zu bewegen.
p     -     e     -     n     -     g.
ischWitz dampft vor vergnügen.
sie gewinnt dem sumpf der baude mühelos ein pfund butter, ein pfund kaffee und eine flasche likör nach der anderen ab.
alle diese dinge hat der ausrufer der menge per mikro-fon angepriesen.
wie zerronnen, so gewonnen, sagt ischWitz und findet, es sei abschliessend zeit, zu gehen.
ischFitz ist damit aber gar nicht einverstanden und bedingt sich noch eine gelegenheit zur manifestation ihrer starken persönlichkeit aus.
in der heide des lützowplatzes dann die schießbaude.
die steht provisorisch auf sandigem grund und ist von innen nach aussen und aussen nach innen durchge-hend von pappe.
an der hinterwand tonröhrchen.
sie hängen da wie fledermäuse und rühren sich sowenig wie zigaretten im etui.
ischFitz nimmt das gewehr zur hand, stützt seinen kolben auf die ellenbogen und zielt solange, bis sie die schwache stelle der altbayrischen zielscheibe auf anhieb trifft.
DER JUNKERNADLER ALS ZIEL IS NICH SCHLECHT, DA KUN MA SCHIESSN, WAS MA MÖCHT. AN ADLER MITN BOLZN, AN JUNKER MIT DA BÜCHS UND MACHET MAS UMGE-KEHRT, NA SCHADETS A NIX.
es knallt.
paffpaffpeng.
es bröckelt:
dongdongding.
es rieselt:
dingdingdong.
ischFitz hat – der ton des röhrchens ist hinüber – eine riesenmeerschaumpfeife samt inhalt gewonnen, mit der es keine plastikblume, kein kuschelhase und kein teddybär in megaformat aufnehmen kann.
da steht sie nun.
ischWitz reicht ihr feuer.
und schmaucht pfeife.